Hauptbahnhof Leipzig - ICE kommt erst am Prellbock zum stehen

Hauptbahnhof Leipzig - ICE kommt erst am Prellbock zum stehenLeipzig. Ein ICE ist bei der Einfahrt in den Leipziger Hauptbahnhof am Mittwochnachmittag gegen einen Prellbock gefahren. Der Hochgeschwindigkeitszug war auf dem Weg von Rostock nach München, musste dann aber in Leipzig verbleiben.

 

 

 

Die Deutsche Bahn AG hat ohnehin schon mit den winterlichen Bedingungen zu kämpfen, zudem mussten die Wartungsintervalle der Hochgeschwindigkeitszügen ICE-Züge verkürzt werden. Durch die widrigen Umstände fallen zudem immer wieder Züge auf Teilstrecken der Bahn aus, da zu allem Übel auch einsatzbereite Züge bei der Bahn fehlen.
Nun muss die Bahn noch auf einen weiteren Zug verzichten, denn dieser stoppte im Leipziger Hauptbahnhof etwas zu spät.
Wie es von Seiten der Deutschen Bahn AG hieß, sei der ICE während des Bremsvorgangs bei langsamer Fahrt gegen den Prellbock am Ende von Gleis 11 geprallt. Bei dem Zwischenfall blieben alle der rund 300 Passagiere im Zug unverletzt. Sie konnten ihre Fahrt aber nicht in diesem Zug fortsetzen.
Der betroffene ICE wurde nach Angaben der Deutschen Bahn AG zur Untersuchung in das ICE-Werk Leipzig gefahren, wo er untersucht werden soll. Bei dem Unfall sind der Prellbock an Gleis 11, sowie die Bugklappe des Hochgeschwindigkeitszuges beschädigt worden. Über die Höhe und die Ursache des Schadens konnten noch keine Angaben gemacht werden.


(msc)

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