Brisante Fußballspiele in Leipzig ohne Ausschreitungen beendet

polizei_fussball.jpgLeipzig. Die befürchteten Krawalle sind ausgeblieben. Und das, obwohl die beiden Leipziger Manschaften im Achtelfinale des Sachsenpokals unterlagen. Begleitet von einem starken Sicherheitsaufgebt wurden die beiden Partien um den Einzug ins Viertelfinale im Zentralstadion (FC Sachsen Leipzig II vs. Dynamo Dresden) und im Bruno-Plache-Stadion (1. FC Lok Leipzig vs. OFC Neugersdorf) ausgetragen. Beide Parteien wurden vor jeweils 2000 Zuschauern ausgetragen.

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Randale bei Lokalderby - Dynamo Dresden gegen Lok Leipzig

PolizeiaufgebotDresden. Nach einem Lokalderby in Dresden kam es am Sonntag zu Ausschreitungen. Bei dem im Vorfeld schon als brisant angekündigten Begegnung, wurden zehn Personen verletzt. Unter den Verletzten befanden sich vier Polizeibeamte. Laut Polizei wurden 229 Personen vorläufig festgenommen.



 

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Eishockey – Blue Lions Heimniederlage gegen Deggendorf

Blue Lions Leipzig vs. DeggendorfLeipzig. Der Deggendorfer SC gewann das heutige Spiel gegen die Blue Lions mit 2:3 (0:1 1:1 1:0) nach Verlängerung. Die Leipziger hatten viele Torchancen, konnten diese aber nicht umsetzen. Das vom Trainer Zedenk Travnicek oft geforderte Zusammenspiel der Mannschaft, wurde heute nicht bis zur letzten Konsequenz durchgezogen.
         
 
  

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Dynamo Dresden II vs. Lok Leipzig- 1000 Polizisten am Sonntag im Einsatz

PolizeieinsatzDresden/Leipzig. Bei dem Fünftligaspiel Dynamo Dresden II gegen  Lok Leipzig befürchtet die Polizei wieder einmal Ausschreitungen. Ein Plakat sorgte für zusätzliche Aufruhr.  Krawalle werden befürchtet. Auf dem Plakat liegt die Dresdner Innenstadt in Trümmern, in der Mitte schwenkt eine Frau, die als Siegesgöttin dargestellt ist, die Fahne des 1. FC Lokomotive Leipzig. Der Spruch "Auf nach Dresden!" steht dazu geschrieben.

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Rostocker Piranhas siegen gegen Blue Lions Leipzig 5:2

Blue LionsRostock. In der heutigen Begegnung der Eishockey-Oberliga gingen die Punkte nach Rostock. Im ersten Drittel, das 2:1 für Rostock endete, hatten die Piranhas das Spiel im Griff. Die Messestädter zeigten sich nur kurz als gefährlicher Gegner. Sebastian Staudt, der seit beginn des Spiels im Leipziger Tor stand, war ständig unter dem Druck des Rostocker Angriffs.

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