Post an den Weihnachtsmann

Berlin. Im Berliner Dom wurde am heutigen Tag mit einer Trauerfeier an die drei in Afghanistan ermordeten Polizisten gedacht. Zu der Trauerfeier kamen Angehörige, Kollegen und Vertreter der Bundesregierung, um die drei in Afghanistan getöteten Polizisten zu ehren und von ihnen Abschied zu nehmen. Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble und der deutsche Botschafter in Kabul, Hans-Ulrich Seidt waren ebenfalls vor Ort.
...dachte ich als ich heut morgen beim Aufwachen schlaftrunken aus dem Fenster sah. Das erste was ich sah war ein Regenbogen bei Sonnenaufgang, wie man ihn nur alle Jahre in unseren Breiten erblicken kann. "Das kann nur ein schöner Tag werden", dachte ich und der Morgenkaffee schmeckte gleich noch besser.
Ich wünsche allen einen ebenso guten Morgen und einen erfolgreichen Tag. (msc)
In der Nacht vom 12. auf den 13. August 1961 begannen die Nationale Volksarmee (NVA), die Deutsche Grenzpolizei (Vorläufer der der Grenztruppen der DDR), die Schutz- und Kasernierte Volkspolizei und Angehörige der Betriebskampfgruppen die Straßen und Gleiswege nach West-Berlin abzuriegeln. Die Sowjetischen Besatzungstruppen hielten sich in Gefechtsbereitschaft und waren an den alliierten Grenzübergängen präsent.
Die GDL-Urabstimmung ergab ein klares Votum für einen Arbeitskampf. Laut einer Erklährung des Vorsitzenden der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) ist durch die Mitglieder mit 95,8 Prozent für einen Generalsteik gestimmt worden. Wann und wo es zu beeinträchtigungen kommen wird wollte er jedoch erst nach einer Beratung mit dem Vorstand bekanntgeben. Das Zenario eines Generalstreiks ist garnicht auszudenken, das zeigten bereits die vor kurzen stattgefundenen Warnstreiks der GDL.
Wir werden sie hier weiter auf dem Laufenden halten, auch welche Beeinträchtigungen auf den Raum Leipzig/Sachsen zukommen. (msc)
Durch die Urlaubszeit schrumpfen die Reserven an Blutkonserven, deshalb ruft das DRK auf Blut zu spenden.
Kontakt über die Kostenlose Telefonnummer 0800 - 11 949 11
oder Internet unter www.blutspende.de
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