Junge aus Zwickau bei Unglück in Thailand getötet
Thailand / Zwickau. Sechs Touristen und die einheimischen Reiseleiter sind gestern in einer Höhle eines thailändischen Nationalparks ums Leben gekommen. Unter den Toten befindet sich ein zehnjähriger Junge aus Zwickau, vier Schweizer Staatsbürger und ein Mann aus Großbritannien. Als einzige überlebte eine Frau das Unglück.
Laut Polizeiaussagen machte der Junge aus Zwickau mit seiner Mutter Urlaub in dem Park. Am Ausflug habe die Mutter nicht teilgenommen, dachte aber es sei in Begleitung der erfahrenen Reiseleiter und der anderen Erwachsenen ungefählich.
Die Parkdirektion erklärte, es setzte ein schwerer Monsunregen ein, der erst nach drei Stunden nachließ. Es wird immer wieder gewarnt, sich in der Regenzeit in die Höhlen des Nationalparks Koh Sok-Nationalpark zu begeben, da dort mit solchen Wassermassen gerechnet werden muss. Der Nationalpark befindet sich im größten zusammenhängenden Regenwaldgebiet Südthailands.
(ssc)
Die Parkdirektion erklärte, es setzte ein schwerer Monsunregen ein, der erst nach drei Stunden nachließ. Es wird immer wieder gewarnt, sich in der Regenzeit in die Höhlen des Nationalparks Koh Sok-Nationalpark zu begeben, da dort mit solchen Wassermassen gerechnet werden muss. Der Nationalpark befindet sich im größten zusammenhängenden Regenwaldgebiet Südthailands.
(ssc)