Berlin<GdP>. Mit großer Bestürzung und tiefer Betroffenheit hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) von dem gewaltsamen Tod dreier Polizeibeamter erfahren, die bei einem gezielten Anschlag auf ein unter deutscher Flagge fahrendes Fahrzeug am Rande der afghanischen Hauptstadt Kabul getötet wurden. Ein weiterer Kollege wurde bei dem Anschlag verletzt. Die Kollegen waren mit Sicherungsaufgaben in der deutschen Botschaft Kabul betraut. Konrad Freiberg: „Unser tiefes Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen unserer ermordeten Kollegen. Dem verletzten Kollegen wünschen wir eine baldige Genesung."
Leipzig. Einen größeren Polizeieinsatz lösten zwei 6-jährige Jungen aus, die am
07.08.2007 kurz nach 9.00 Uhr aus einem Grünauer Kindergarten
verschwunden waren. Die Polizei leitete umfangreiche Suchmaßnahmen ein. Zur Unterstützung wurden
Fährtenhunde und Polizeihubschrauber angefordert. Wie die Polizeidirektion Leipzig meldet, gab ein aufmerksamer Straßenbahnfahrer der LVB gegen 10:40 Uhr den Hinweis, wonach sich
in seinem Straßenbahnzug in Richtung Miltitz zwei Jungen befinden
würden, auf die die Beschreibung zutreffen könnte. Wie sich
herausstellte, handelte es sich um die beiden Gesuchten. Beide waren
offenbar aus Abenteuerlust über einen Zaun der Kindertagesstätte
geklettert und hatten sich auf Wanderschaft begeben. Sie konnten kurz
vor 11.00 Uhr unversehrt, jedoch vom Polizeieinsatz sichtlich
beeindruckt, an den Kindergarten übergeben werden.
Als gewaltbereit eingestufte Demonstranten dürfen von der Polizei durch Meldeauflagen an der Teilnahme an Demonstrationen gehindert werden. Das hat das Bundesverwaltungsgericht heute entschieden. In der Urteilsbegründung hieß es, das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit werde dadurch nicht verletzt.
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