Ausländer in Leipzig

Das Amt für Statistik und Wahlen und das Referat Ausländerbeauftragter haben das aktuelle Faltblatt "Ausländer in Leipzig 2007" veröffentlicht. Es enthält Informationen über die Entwicklung der ausländischen Bevölkerung in der Stadt. So gibt es unter anderem Informationen über die Herkunftsländer der ausländischen Mitbürger, ihre Präsenz in den einzelnen Stadtbezirken und in den Bildungseinrichtungen, über ihren Aufenthaltsstatus und ihre Erwerbstätigkeit.

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Online-Befragung zum Kulturtourismus

Seit zwei Tagen läuft eine großangelegte Online-Befragung unter Leipziger Bürgern und Touristen zum Internetangebot im Kulturtourismus in Leipzig. Die Befragung erfolgt im Rahmen des EU-Projektes ISAAC (Integrated e-Services for Advanced Access to Heritage in Cultural Tourist Destinations), an dem sich Leipzig, Genua und Amsterdam als Modellstädte beteiligen. Das Projekt möchte eine neuartige Informations- und Kommunikationsplattform für Städte schaffen, um deren kulturelles Erbe besser touristisch zu erschließen. Das neue Online-Angebot soll direkt an den Bedürfnissen von Bürgern, Touristen und Akteuren aus dem Tourismusbereich ausgerichtet werden. Daher führt die Universität Nottingham bis September umfangreiche Befragungen in Leipzig durch. 

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Parkplatz-Problem in Schleußig soll gelöst werden

Die Stadt Leipzig will nach einer einvernehmlichen Lösung für dei Parkplatzprobleme in der Brockhausstraße suchen.  Oberbürgermeister Burkhard Jung hat die für Ordnung bzw. Stadtentwicklung und Bau zuständigen Bürgermeister Heiko Rosenthal und Martin zur Nedden gebeten, gemeinsam mit allen Beteiligten nach einer Lösung für die lokal schwierige Parkraumsituation zu suchen. Die ab Montag angekündigten verschärften Kontrollen werden vorerst nicht stattfinden. Oberbürgermeister Burkhard Jung betonte: "Es gilt, gemeinsam mit den Anwohnern und in Abwägung der gegensätzlichen Interessen – schließlich gefährdet das Gehweg-Parken auch die Sicherheit für Fußgänger, besonders für kleine Kinder - gangbare Lösungen zu finden."
(msu) 

Verwaltungsgericht Leipzig kippt Demo Verbot

Worch-Demo mit Auflagen

Das Verwaltungsgericht Leipzig ist dem von der Stadt Leipzig verfügten Versammlungsverbot nicht gefolgt. Im Ergebnis der gerichtlichen Entscheidung hat die Stadt Leipzig an Christian Worch einen umfangreichen Auflagenbescheid für die Demonstration erlassen, um die Sicherheit und Ordnung der Bürger weitestgehend zu gewährleisten. So sind während der Versammlung strenge Vorgaben zu beachten.

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Sachsen unterzeichnet Braunkohleabkommen

Das Land Sachsen stellt weitere 400 Millionen EUR zur Sanierung und Entwicklung der Braunkohlenreviere in der Region um Leipzig und in der Lausitz zur Verfügung. Ein entsprechendes Verwaltungsabkommen wurde heute von Wirtschafts- und Arbeitsminister Thomas Jurk (SPD) unterschrieben.

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Gesundheitsamt legt Suchtbericht vor

Das Gesundheitsamt hat den aktuellen Suchtbericht (Stand Juni 2007) vorgelegt. Nach Angaben des Amtes sei der Schwerpunkt auf Alkoholabhängigkeit gelegt worden.

"Der aktuelle Suchtbericht unterstreicht, dass nur durch eine intensive Zusammenarbeit der einzelnen Akteure die Ziele, die in den drogenpolitischen Leitlinien der Stadt Leipzig dargelegt sind, erreicht werden können", betont Bürgermeister Prof. Thomas Fabian. "Alkohol ist nach wie vor das größte Problem. Im Umgang mit Alkohol müssen wir ein verantwortliches Verhalten in der Gesellschaft, in der Öffentlichkeit und in der Familie entwickeln. Schwerpunkt muss die Suchtprävention sein."

Der Gesundheitsbericht erscheint seit 1991 jährlich. 

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Rechtsextremer Worch geht gengen Demoverbot vor

Der Hamburger Rechtsextreme Christian Worch will gegen das Verbot der von ihm angemeldeten Demonstration in Leipzig am Samstag vorgehen. Beim zuständigen Verwaltungsgericht Leipzig ging am Donnerstag ein Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz ein. Das Gericht werde sich jetzt die Unterlagen von der Stadt schicken lassen und eine Stellungnahme anfordern.

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Stadt Leipzig verbietet "Worch-Demonstration"

Die Stadt Leipzig hat heute die sogenannte "Worch-Demonstration" verboten. Ein entsprechender Bescheid sei am Mittwoch vom Rathaus auf dem Postweg gebracht worden. Der Hamburger Rechtsextreme Christian Worch hatte am 11. April einen Aufzug mit bis zu 300 Demonstranten für den 21. Juli angemeldet. Mehrere Gegenveranstaltungen dazu sind geplant.

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